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„Haltungskommunikation wird weiter themenbestimmend sein“
Sabine Klisch verantwortet seit Mitte 2023 die globale Kommunikation und das Marketing beim börsennotierten Photonik-Konzern Jenoptik mit Sitz in Jena, Thüringen. Mit dem Launch der „#BleibOffen“-Kampagne im November 2023 war das Unternehmen eines der ersten, das sich zu demokratischen Grundwerten positioniert hat. Sabine hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Unternehmenskommunikation und dem B2B-Marketing für Technologieunternehmen. Nach ihrem Berufsstart bei IBM und Pixelp
Sabine Klisch, Jenoptik


„Wir haben die Aufgabe, Menschen mitzunehmen“
Seit November 2020 ist Dr. Nina Schwab-Hautzinger Leiterin der Einheit Corporate Communications & Government Relations der BASF-Gruppe. Gemeinsam mit ihrem Team verantwortet sie die weltweite externe und interne Unternehmenskommunikation, einschließlich strategischer Positionierung, Marken- und Reputationsmanagement, Medienarbeit, Krisenkommunikation sowie Advocacy. Zuvor war sie in der Position Global Head of Corporate Brand & Communications beim Gesundheitsunternehmen Roche
Dr. Nina Schwab-Hautzinger, BASF-Gruppe


„Kommunikation ist eine warme Disziplin“
Prof. Dr. Christof Ehrhart verantwortet als Executive Vice President Unternehmenskommunikation & Regierungsbeziehungen beim Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Robert Bosch GmbH. Zuvor leitete er unter anderem die weltweite Unternehmenskommunikation des Brief- und Logistikkonzerns Deutsche Post DHL Group, des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS (heute Airbus Group) und des Pharma-Unternehmens Schering AG. Der promovierte Politikwissenschaftler lehrt seit 2013 als Honorar
Prof. Dr. Christof Ehrhart, Robert Bosch GmbH


Litigation PR ‒ Wenn Prozesse die Schlagzeilen beherrschen
Ob Banken, Automobilindustrie oder Technologieunternehmen: Börsenkotierte Unternehmen sind fast permanent in Zvil-, Aufsichts- und zuweilen auch in Strafverfahren involviert. Werden diese in den Medien ausgetragen, droht neben den Rechtsrisiken auch ein Reputationsschaden. Um diesen so gut als möglich zu kontrollieren, braucht es im Unternehmen eine eingespielte Taskforce aus JuristInnen und Kommunikationsfachleuten...
Dominique Gerster, IRF


Marketing in Sondersituationen ‒Aktiv handeln statt passiv zusehen
Das Muster ist klassisch und häufig zu beobachten: Eine latente Krise wird akut, die Kommunikationschefin koordiniert nach den ersten Journalistenanfragen hastig ein Krisenteam, bestehend aus Geschäftsführung, Rechtsabteilung und Kommunikations-Verantwortlichen. Die Wagenburg schließt sich. Wer in diesen inneren Zirkeln jedoch meist fehlt: das Marketing. Gerade in kleineren und mittleren Unternehmen, die nicht über dezidierte Krisenstäbe, Notfallpläne oder Krisenhandbücher ve
Philipp T. Meyer, Rosenberg Strategic Communications


Brauchen wir jetzt alle TikTok?!
Sie kommt in Wellen und wir alle haben sie mindestens schon einmal geführt: die immer wieder aufkeimende Diskussion um die Frage, ob wir einen TikTok-Kanal brauchen. Ganz gleich ob als Unternehmen oder im Kontext der Anfrage für Kund:innen als Agentur. Während der Corona-Pandemie hatte diese Diskussion ihren ersten Peak, ausgelöst in unseren eigenen Reihen – unter den Kommunikationsfachleuten. Der Trend war da, es galt, schnell zu handeln. Und anders als bei anderen Plattform
Lara Busch, Buschkommunikation


Brand Heritage und Corporate History als Zukunftsressourcen ‒ Ein Blick in den Werkzeugkasten
Um die eigene Marke zu stärken und sie greifbarer zu machen, ist die eigene Geschichte ein naheliegendes und doch oft übersehenes Storytelling-Werkzeug. Erklären und Verstehen in großen Linien machen zudem Resilienz und Transformationsfähigkeit glaubwürdig. Sie sind Leistungsnachweise, die ehrlich erzählt weit mehr sind als plumpe „Success Storys“, und schärfen das eigene Profil im „War for Talents“...
Dr. Andreas Plöger, Birke und Partner GmbH


Succession Management ‒ Die unterschätzte Form des Risikomanagements
Das Unternehmen steckt mitten in der Transformation, der CEO will positioniert sein, die Öffentlichkeit will Haltung sehen, das Kommunikationsteam ist jung und die Kommunikationsleitung – ist weg. Ob Renteneintritt oder berufliche Umorientierung: Wenn keine strukturierte Nachfolgeregelung besteht, bricht schnell Chaos aus. Und während prominente Fälle wie das Ausscheiden von Trigema-Chef Grupp ein Schlaglicht auf das Thema Unternehmensnachfolge geworfen haben, ist die Nachbes
Thomas Lüdeke, PRCC Personal- und Unternehmensberatung GmbH


Wo Kommunikation vorhersehbar sein muss und wo nicht
Im Trisolaris-Roman des chinesischen Schriftstellers Liu Cixin, der unter anderem durch die Empfehlungen von Barack Obama und Bill Gates international bekannt wurde, geht es um eine Zivilisation, deren Planet, anders als der unsrige, in einer kosmischen Region großer Instabilität beheimatet ist. Dieser Planet ist der Gravitation von drei Sonnen ausgesetzt, wodurch sich regelmäßig Wetterextreme einstellen, die im schlimmsten Fall alles Leben auslöschen. Der unerträgliche Klima
Dr. Achim Kinter


50 Jahre Schrägstrich im Quadrat
Im April 1974 stellte die Deutsche Bank ihr neues Logo vor – den bald berühmten „Schrägstrich im Quadrat“. Vorausgegangen war ein Wettbewerb, zu dem das Unternehmen acht international renommierte Grafiker eingeladen hatte. Aus 140 Entwürfen wählte die Bank einen Vorschlag von Anton Stankowski, Meister des Konstruktivismus und Pionier des Grafikdesigns. Längst ist der „Schrägstrich im Quadrat“ zum unverwechselbaren Markenzeichen der Deutschen Bank geworden. Die zum 50-jährigen
Christian Rummel, Deutsche Bank AG


Dreisprung auf die große Bühne ‒Integrierte Kommunikation eines Unternehmensmeilensteins bei Lilly Deutschland
Ein neuer Standort ist für jedes Unternehmen ein Meilenstein – und aus kommunikativer Sicht sowohl Chance als auch Herausforderung. Besonders, wenn es ein Hightech-Produktionswerk von strategischer Bedeutung für einen Weltkonzern ist, das Unternehmen hierzulande in der Öffentlichkeit nicht allzu bekannt ist und einer Branche angehört, die in puncto positiver Wahrnehmung einen eher schweren Stand hat. „Das Headquarter will in Europa einen neuen Produktionsstandort bauen – viel
Katrin Blank, Mario Nagel & Katja Preugschat, Lilly


With or without us … Erfahrungsbericht „Nationale Partnerschaft der Deutschen Bahn im Rahmen der UEFA EURO 2024™“
Die Frage, ob man sich in Zeiten wie diesen als Partnerin einer Fußball-Europameisterschaft (EM), der UEFA EURO 2024TM, als offizielle Partnerin beteiligen sollte, wurde auch in unserem Hause intensiv diskutiert. Es galt, das Für und Wider abzuwägen: Auf der einen Seite ist wohl jedem das Sommermärchen 2006 bis heute in Erinnerung. Die damalige Partnerschaft der Deutschen Bahn (DB) als offizieller Mobilitäts- und Logistikdienstleister war erfolgreich und hat sich sehr positiv
Markus Fälsch, Deutsche Bahn


Willkommen in Swiftkirchen ‒ Wie Taylor Swift Gelsenkirchen international bekannt gemacht hat und das Marketing dahinter
Die Straßenverkehrsordnung klassifiziert es ganz profan: „Zeichen 310 – Ortstafel“. In Gelsenkirchen wurde daraus in diesem Sommer die „Mona Lisa der Straßenschilder“, so ein begeisterter Gelsenkirchener Bürger. Wie kommt ein gewöhnliches gelb-schwarzes, hunderttausendfach aufgestelltes Straßenschild zu einer derartigen Ehrenbezeugung? Warum berichten über Deutschlands sechsundzwanziggrößte Stadt alle analogen und digitalen Medien von Argentinien bis Vietnam, schalten ARD und
Markus Schwardtmann, Gesellschaft Gelsenkirchen mbH


Team Deutschland in Paris ‒ Ein kommunikativer Rückblick auf die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024
Es ist der 27. Juli, 20:45 Uhr: Ich stehe vor meinem temporären Büro, einer Loge im Stade Jean-Bouin in Paris, und schaue gebannt auf die Riesenleinwand in dem Stadion, das für die kommenden Wochen das Deutsche Haus inklusive Fan Zone beheimaten würde. Lukas Märtens schwimmt gerade um Gold, möglicherweise die erste Goldmedaille für Team Deutschland in Paris. Unten auf dem Spielfeld unterbricht Clueso sein Konzert und feuert Märtens gemeinsam mit 3.000 Fans an. Das Stadion beb
Claudia Wagner, DSM
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